Pädagogische Ziele
Sicherheit, Stabilität und Vertrauen
Grundbedürfnisse der Kinder
Grund-bedürfnisse der Kinder
Sicherheit, Stabilität und Vertrauen stellen einige der wichtigsten Grundbedürfnisse dar. Entsprechend organisieren wir uns in festen Gruppen mit möglichst gleichbleibendem Stammpersonal. So stehen den Kindern, von Anfang an, feste Bezugspersonen zur Seite.
Diese Bindungen sind uns sehr wichtig, und stellen sicher dass jedes Kind vom ersten Tag im Kindergarten, bis zum Übertritt in die Schule immer die Begleitung und Stütze hat, die es benötigt.
Dabei stellt der bayerische Erziehungs- und Bildungsplan die Grundlage für unser pädagogisches Handeln dar.
Um den Kindern zu ermöglichen sich auch über ihre Gruppen hinaus kennen zu lernen, und so eine starke Gemeinschaft aufzubauen, gibt es zahlreiche gruppenübergreifende Angebote wie unsere Clubs, den Vorschulpass, Ausflüge, ein großes Außengelände usw.

Wir leben Chancengerechtigkeit
Inklusion
Gerecht ist nicht, wenn jeder dasselbe bekommt. Gerecht ist, wenn jeder das bekommt, was er braucht, um seine Ziele zu erreichen.
Inklusion ist uns wichtig!
Egal woher man stammt, welche Eigenarten und Fähigkeiten man mitbringt – im Rahmen unserer Möglichkeiten ist bei uns willkommen! Unser Ziel ist eine Gemeinschaft, in der jeder seine Stärken entfalten kann.
Um das zu erreichen, bieten wir:
Unterbringung der Kinder in Regelgruppen.
Wir sortieren nicht nach Behinderung, Migrationshintergrund oder sonstigem. Wir versuchen Inklusion (vor) zu leben!
Therapeutische Angebote im Haus.
Wir bieten an, dass Förderstellen ihre therapeutischen Angebote bei uns im Kindergarten durchführen.
Fachaustausch.
Es findet ein Regelmäßiger Austausch zwischen Fachdiensten, Erziehern und Eltern statt (wenn sinnvoll/ gewünscht z.B. als runder Tisch).
Interner Austausch.
Intern findet ein stetiger fachlicher Austausch zwischen den pädagogischen Kräften statt.
Beratung & Infos.
Auf Wunsch beraten wir bezüglich passender Schulformen und Therapieangebote bzw. helfen gerne beim Einholen entsprechender Informationen.
Enge Zusammenarbeit mit Förderstellen.
Wir sprechen unsere Ziele und Möglichkeiten eng mit den entsprechenden Förderstellen ab.
Zusätzliches Personal.
Je nach Anzahl der Inklusionskinder, setzen wir zusätzliches Personal in den Gruppen und gruppenübergreifend ein.
Fortbildungen für das Team.
Stetige Teamfortbildungen und Zusatzausbildungen (z.B. Fachkraft für Inklusion) halten uns auf dem neuesten Stand
Sanfter Start in die Kita
Eingewöhnung im Kinderhaus
Mit Ihrer Anmeldung vertrauen Sie uns Ihren wertvollsten Schatz an – ihr Kind. Für viele Eltern und Kinder bedeutet dies die erste Trennung für eine gewisse Zeit. Uns ist sehr bewusst, dass dies ein bedeutender Schritt für alle Beteiligten ist. Viele Fragen, Erwartungen, Unsicherheiten oder gar Ängste beschäftigen die Eltern.
- Mit einem ersten Aufnahmegespräch, bei dem wir uns gegenseitig kennenlernen dürfen, möchten wir Antworten auf all Ihre Fragen geben. Sie erhalten in diesem Gespräch wertvolle Informationen.
- Schnupperstunden – finden in der Krippe schon vor dem ersten Krippentag statt.
- Eingewöhnung im Kindergarten – Kind kommt in der 1. Woche 2-3 Stunden und wir steigern in Absprache mit den Eltern. Die Eltern sind jederzeit telefonisch erreichbar und holen ihr Kind, wenn nötig ab.
- Eingewöhnung in der Krippe – um uns Zeit zu nehmen und einen geeigneten Rahmen anbieten zu können, bieten wir eine gestaffelte Eingewöhnung an. Die Eingewöhnung kann 4-6 Wochen dauern. In dieser Zeit bleiben die Eltern zum Teil in der Gruppe und trennen sich sehr behutsam von ihrem Kind. Dies gibt ihm Sicherheit. Bitte planen Sie unbedingt diese Zeit in ihren Berufsplan ein.
Während der gesamten Zeit in Krippe bzw. Kindergarten ist eine vertrauensvolle Kommunikation und Zusammenarbeit im Interesse Ihres Kindes von größter Bedeutung.
